Friedrich Kleinhapl

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Friedrich Kleinhapl

Das Cello ist sein Leben, sagt der Österreicher Friedrich Kleinhapl, und das ist seine Art, auszudrücken, wie interessant sich das Leben anhören kann. Experimentell, leidenschaftlich, melancholisch, jenseits des Mainstreams. Dennoch erreicht sein Spiel sogar ganz leicht ungeübte Zuhörer.

Berühmtheiten wie Abbado, Menuhin, Tortelier und Varga ebneten seinen Weg. Grenzen werden überschritten, nicht nur musikalisch. Der Solist und Kammermusiker gastiert heute in den großen Metropolen der Welt. Klassik-Fans sehen seinen Durchbruch in der Interpretation von Friedrich Guldas berühmtem Cellokonzert. Herausragend auch sein Spiel zusammen mit dem Mariinsky Orchester, dem Kammerorchester der Wiener Symphoniker oder den Prager Symphonikern.

Seit 2003 bildet Friedrich Kleinhapl ein Duo mit dem deutschen Pianisten Andreas Woyke. Die CD „Rachmaninow Franck Sonatas” wurde sogar mit dem internationalen „Supersonic Award 2008” ausgezeichnet. Seither spielt Kleinhapl auf einem Guadagnini-Violoncello von 1743 aus der Sammlung wertvoller alter Musikinstrumente der österreichischen Nationalbank.

www.kleinhapl.at